Am 6. August 1945 um 8.15 Uhr wurde die Stadt Hiroshima durch eine einzige Atombombe dem Erdboden gleichgemacht. Bis zum Ende desselben Jahres kostete das Ereignis geschätzt 140.000 Menschen das Leben. Doch es gab auch Zeichen der Hoffnung in all der Zerstörung: Atomar geschädigte Ginkgobäume, die dem Grauen des Atombombenabwurfs ausgesetzt waren, bildeten neue Triebe und Knospen und gaben damit den Menschen neuen Lebensmut. Ein Nachfahre jener Ginkgobäume ziert seit heute den Bad Kreuznacher Schlosspark.

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Von Aziz