„Wir sind einen sehr wichtigen Schritt weitergekommen“, erklärt Uwe Hiltmann, Geschäftsführer der KRN. Nach jeweils bis zu 40 Busausfällen im Schülerverkehr an den ersten drei Schultagen nach den Herbstferien seien die Systemfehler analysiert und werden nun behoben. Hintergrund der Fahrtausfälle waren in aller Regel, dass die Fahrten in den Umlaufplänen fehlten.
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