Nach dem Ersten Weltkrieg waren die Franzosen nicht nur „der Erbfeind“ und Besatzer, sondern auch Menschen, mit denen die deutsche Bevölkerung ins Gespräch kam. Dabei wurden Freundschaften geschlossen, aus denen sich nicht selten auch Liebesbeziehungen entwickelten. Tagebücher und Fotos aus öffentlichem und aus privatem Besitz dokumentieren den Alltag in der französischen Besatzung von 1918 bis 1930 im heutigen Rheinland-Pfalz, zu sehen in der Wanderausstellung „Der gescheiterte Friede“ im Haus der Stadtgeschichte.

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Von Aziz