Haben Mund-Nasen-Masken etwas mit der Seenotrettung im Mittelmeer zu tun? Die Alternative JugendKultur e.V. (AJK) und das Ausländerpfarramt meinen: Ja! Ein Spendenaufruf der AJK konnte benötigte Materialien zum Nähen von Masken sammeln. Aktiv für Flüchtlinge – das Ehrenamtsprojekt des Ausländerpfarramtes – fand afghanische und deutsche Frauen, die in Heimarbeit die Mund-Nasen-Masken zugunsten der Seenotrettung nähten. Am Freitag, 8. Mai, 9 bis 13 Uhr kann man diese Masken an einem Stand am Salinenbrunnen in der Fußgängerzone gegen eine Spende (vorgeschlagen mindestens 5 Euro) bekommen.