Ich war auf  Altweiberdonnerstag geschminkt und kostümiert als Musketier mit Federhut und hatte beruflich erreicht, dass selbst meine Vorgesetzten Freude an mir und meinem bunt geschmückten Büro hatten. Zumindest erhielt ich von allen Kollegen und Vorgesetzten, die nicht im Home-Office arbeiten, ein großes Lob und Bewunderung. Aber viel wichtiger war mir, dass sich das Gesprächsthema mal nicht um Corona „drehte“. Und es gab bisweilen auch viel zu lachen. Ja, als gebürtige Düsseldorferin und somit jecke Närrin, versteht man seine Mitmenschen mit seiner positiven Art in den „Bann zu ziehen“.Das Leben ist doch viel zu kurz und derzeit in der Corona Pandemie viel zu hart, um sich das Lachen und die Lebensfreude nehmen zu lassen

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Von Aziz