Zum zweiten Mal nach seinem Umzug ins Haus der Stadtgeschichte, im März 2020, ist das Stadtarchiv wegen der Corona-Schutzbestimmungen seit Dezember 2020 geschlossen. Auch ohne Besucher gibt es für Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann und ihr Team sehr viel Arbeit. Neben der Beantwortung von Anfragen ist die Erschließung von Beständen eine Daueraufgabe für Archive. Die Schenkungen und Nachlässe von Bürgerinnen und Bürgern sind sehr vielfältig: Gemälde, Stiche, Fotos, Urkunden, aber auch Tagebücher, Briefe, Postkarten, Pokale, Medaillen, Münzen, Plaketten, Film- und Tonaufnahmen werden erfasst, bewertet, katalogisiert, fotografiert und in den jeweils betreffenden Magazinen aufbewahrt.

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Von Aziz