„Der 9. November steht für Freude und Scham, Stolz und Trauer. Jeweils beides gehört zu unserer Geschichte und beidem müssen wir verpflichtet sein. Und immer geht es um die Verteidigung von Einigkeit und Recht und Freiheit.“ In ihrer Ansprache zum Gedenken der jüdischen Opfer der Reichspogromnacht vom 9./10. November 1938 erinnerte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer an den Fall der Mauer am 9. November 1989 und an die Proklamation der Deutschen Republik und damit den Zusammenbruch des Kaiserreiches durch Philipp Scheidemann am 9. November 1918.
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